+++ Achtung, Nostalgiealarm! Die nun folgende Rezension kann – über das übliche Maß hinausgehende – Spuren von Verklärung und Idealisierung enthalten. +++
Irgendwo fängt alles an… Dieser Text zum Beispiel hat vor nicht ganz drei Sätzen begonnen, die Sitzung, die Sie gerade vor Ihrem Computer verbringen, wohl in dem Moment wo Ihnen gerade ein wenig danach war, in diese schöne neue vernetzte Welt abzutauchen. Die Idee Silizium, Gold und noch ein paar andere mehr oder weniger seltene Elemente in Leiterbahnen zu pressen, um diese fleißig 0 und 1 durch virtuelle Weiten schieben zu lassen, damit der Schirm vor ihren Augen nicht einfach nur Staub fängt oder Ihnen Ihr adrettes Spiegelbild zum besten gibt, nun, diese Idee stammt irgendwo aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Natürlich reichen die Wurzeln noch um vieles weiter zurück, aber bleiben wir mal beim 20. Jahrhundert und bei Computern, bzw. den Erstkontakten zu solchen. Rein technisch gesehen handelt es sich bei dem Spiel, das ich heute ein wenig besprechen will, sogar um einen solchen: Nämlich um den ersten Columns-Klon der für einen IBM-Computer geschaffen wurde.